Tipp 1: Genug Schlaf
Höre auf Deinen Körper und gönne ihm genügend Schlaf.
Tipp 2: Gesunde Ernährung
Gesunde Ernährung ist nicht nur wichtig für die körperliche Gesundheit und das Immunsystem, sondern soll auch positive Effekte auf die Psyche haben.
Empfehlenswert ist einfach eine ausgewogene, nicht so schwere Ernährung.
In der kalten Jahreszeit muss man sich vielleicht ab und an selbst daran erinnern, genug zu trinken, weil in der kälteren Jahreszeit unser Durstgefühl schwächer ist. Ein Glas lauwarmes Wasser direkt nach dem Aufstehen ist schonmal ein guter Start in den Tag und kurbelt die Verdauung an.
Tipp 3: Tageslicht
Tägliche Spaziergänge oder Sport, egal wie sie sich gerne Bewegen wichtig ist trotz kälteren Temperaturen das Tageslicht, also Outdoor-Aktivitäten. Ausdauersport zum Beispiel kurbelt die Produktion des Glückshormons Serotonin an.
Tipp 4: Meditation
Der Begriff „Meditation“ kommt ursprünglich aus dem Lateinischen („meditatio“) und bedeutet frei übersetzt „nachdenken, nachsinnen“ oder auch „zur Mitte ausrichten“. Es geht darum, Probleme, Ziele, oder Begriffe in den Mittelpunkt zu stellen und darüber nachzudenken. Verfeinert durch verschiedene Übungen zu Konzentration und Stille, führt Meditation zu einem Zustand der Leere, der Gedankenfreiheit. Die innere Einkehr, die Konzentration auf das Wesentliche bewirken eine Entspannung und eine innere Ruhe verhilft zu besserem Schlaf und fördert die Gesundheit.
Tipp 5: Soziale Kontakte
Forscher haben gezeigt, dass ein gutes Umfeld und soziale Interaktionen Stress mindern, Einsamkeit dagegen chronischen Stress auslösen kann.